Brot des Lebens
Diese Andacht hielt ich (so ähnlich) am 29.05., nachdem wir am Lagerfeuer Stockbrot gemacht hatten.
Wir brauchen Brot ja zum leben.
Jesus sagt von sich: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie wieder hungern. Wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben.“
Bevor Jesus das gesagt hat, wurde er von einigen Leuten verfolgt und gefunden, die er satt gemacht hatte.
Joh 6, 22-27
Die Menschen suchen Jesus. Er hat zuvor 5000 Menschen gespeist und durch ein großes Wunder hat er sie alle satt gemacht. Brot brauchen die Menschen zum Überleben. Daran denken sie, als sie Jesus suchen, denn sie denken, er kann sie bestimmt wieder satt machen.
Aber als sie ihn finden, sagt er: „Ich sage euch, ihr wollt bei mir sein, weil ich euch satt gemacht habe, und nicht, weil ihr das Wunder gesehen habt.“ Sie sind nur auf das materielle, aufs irdische Überleben aus. Doch er sagt ihnen: „Sucht stattdessen, was euch in das ewige Leben führt, das der Menschensohn euch schenken kann. Denn dazu hat Gott der Vater ihn gesannt.“
Die Leute sollen sich nicht nur um das jetzige Überleben sorgen, sondern sich auf das ewige Leben konzentrieren, das nur Jesus geben kann. Jesus gibt das Leben. Aber das verstehen die Leute nicht.
Jesus erkärt es noch einmal anschaulicher:
Joh 6, 35-39
Jesus sagt, Er ist der Weg zu ewigen Leben, Er ist das Brot des Lebens und nur durch Ihn können die Menschen zum Vater kommen.
Den letzten Vers finde ich besonders toll. Er sagt: „Und es ist der Wille Gottes, dass ich von allen, die er mir gegeben hat, auch nicht EINEN verliere, sondern sie am letzen Tag zum ewigen Leben auferwecke.“
Es ist Gottes Wille, dass auch nicht ein Einziger von uns verloren ginge. So sehr liebt er jeden einzelnen von uns und deswegen macht es ihn umso trauriger, dass immer mehr Menschen sich heutzutage von ihm abwenden.
Gott will, dass wir zu ihm kommen. Deswegen hat er uns seinen einzigen Sohn gegeben. Darum ist Jesus für uns gestorben. Aus reinster unbegreifliche großer, starker Liebe hat er alle unsere Sünden auf sich genommen und mit sich begraben und ist wieder auferstanden, damit alle, die an ihn glauben, das auch können.
Denn er IST das Brot des Lebens!
Wir müssen sein Geschenk nur annehmen.
Im Abendmahl ist das Brot ein Symbol für Jesu Leib. Er gab sich für uns – und damit sind wir mit ihm bis in alle Ewigkeit verbunden.
Alle Christen sind ein Teil von Seinem Leib. Wir sind miteinander mit Ihm verbunden. Als Glieder eines Leibens sollen wir uns gegenseitig stützen und uns Kraft geben. Wir können Kraft durch Gemeinschaft schöpfen und durch Jesus, der versprochen hat, dass, woauchimmer 2 oder 3 in seinem Namen versammelt sind, er mitten unter ihnen ist.
Und Jesus ist IMMER bei uns, ob wir nun zusammen sind oder allein – jeden Tag.
Im Vater Unser beten wir: „unser täglich Brot gib uns heute...“ Jesus ist das Brot des Lebens – gib uns unser täglich Brot – unsere „tägliche Portion Jesus“! Essen gibt uns Kraft und Energie – und genauso tut Gott es. Wenn wir täglich aus seiner Quelle schöpfen, dann gibt das uns einfach eine unglaubliche Kraft, mit der wir durch's Leben gehen. Das heißt nicht, dass wir nicht auch mal schwach sind. Aber Jesus möchte eine Beziehung mit uns. Wenn wir uns darauf einlassen können wir uns darauf verlassen, auch etwas zurückzubekommen.
Wie wär's, wenn wir uns vornehmen, uns diese Woche mal ganz bewusst den Tag über Zeit für Jesus zu nehmen, indem wir Bibellesen und beten?
Jesus hat uns das ewige Leben versprochen, wenn wir an ihn glauben. Aus ihm können wir Kraft schöpfen.
Denn: Er ist das Brot des Lebens!
Amen.
Diese Andacht hielt ich (so ähnlich) am 29.05., nachdem wir am Lagerfeuer Stockbrot gemacht hatten.
Wir brauchen Brot ja zum leben.
Jesus sagt von sich: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie wieder hungern. Wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben.“
Bevor Jesus das gesagt hat, wurde er von einigen Leuten verfolgt und gefunden, die er satt gemacht hatte.
Joh 6, 22-27
Die Menschen suchen Jesus. Er hat zuvor 5000 Menschen gespeist und durch ein großes Wunder hat er sie alle satt gemacht. Brot brauchen die Menschen zum Überleben. Daran denken sie, als sie Jesus suchen, denn sie denken, er kann sie bestimmt wieder satt machen.
Aber als sie ihn finden, sagt er: „Ich sage euch, ihr wollt bei mir sein, weil ich euch satt gemacht habe, und nicht, weil ihr das Wunder gesehen habt.“ Sie sind nur auf das materielle, aufs irdische Überleben aus. Doch er sagt ihnen: „Sucht stattdessen, was euch in das ewige Leben führt, das der Menschensohn euch schenken kann. Denn dazu hat Gott der Vater ihn gesannt.“
Die Leute sollen sich nicht nur um das jetzige Überleben sorgen, sondern sich auf das ewige Leben konzentrieren, das nur Jesus geben kann. Jesus gibt das Leben. Aber das verstehen die Leute nicht.
Jesus erkärt es noch einmal anschaulicher:
Joh 6, 35-39
Jesus sagt, Er ist der Weg zu ewigen Leben, Er ist das Brot des Lebens und nur durch Ihn können die Menschen zum Vater kommen.
Den letzten Vers finde ich besonders toll. Er sagt: „Und es ist der Wille Gottes, dass ich von allen, die er mir gegeben hat, auch nicht EINEN verliere, sondern sie am letzen Tag zum ewigen Leben auferwecke.“
Es ist Gottes Wille, dass auch nicht ein Einziger von uns verloren ginge. So sehr liebt er jeden einzelnen von uns und deswegen macht es ihn umso trauriger, dass immer mehr Menschen sich heutzutage von ihm abwenden.
Gott will, dass wir zu ihm kommen. Deswegen hat er uns seinen einzigen Sohn gegeben. Darum ist Jesus für uns gestorben. Aus reinster unbegreifliche großer, starker Liebe hat er alle unsere Sünden auf sich genommen und mit sich begraben und ist wieder auferstanden, damit alle, die an ihn glauben, das auch können.
Denn er IST das Brot des Lebens!
Wir müssen sein Geschenk nur annehmen.
Im Abendmahl ist das Brot ein Symbol für Jesu Leib. Er gab sich für uns – und damit sind wir mit ihm bis in alle Ewigkeit verbunden.
Alle Christen sind ein Teil von Seinem Leib. Wir sind miteinander mit Ihm verbunden. Als Glieder eines Leibens sollen wir uns gegenseitig stützen und uns Kraft geben. Wir können Kraft durch Gemeinschaft schöpfen und durch Jesus, der versprochen hat, dass, woauchimmer 2 oder 3 in seinem Namen versammelt sind, er mitten unter ihnen ist.
Und Jesus ist IMMER bei uns, ob wir nun zusammen sind oder allein – jeden Tag.
Im Vater Unser beten wir: „unser täglich Brot gib uns heute...“ Jesus ist das Brot des Lebens – gib uns unser täglich Brot – unsere „tägliche Portion Jesus“! Essen gibt uns Kraft und Energie – und genauso tut Gott es. Wenn wir täglich aus seiner Quelle schöpfen, dann gibt das uns einfach eine unglaubliche Kraft, mit der wir durch's Leben gehen. Das heißt nicht, dass wir nicht auch mal schwach sind. Aber Jesus möchte eine Beziehung mit uns. Wenn wir uns darauf einlassen können wir uns darauf verlassen, auch etwas zurückzubekommen.
Wie wär's, wenn wir uns vornehmen, uns diese Woche mal ganz bewusst den Tag über Zeit für Jesus zu nehmen, indem wir Bibellesen und beten?
Jesus hat uns das ewige Leben versprochen, wenn wir an ihn glauben. Aus ihm können wir Kraft schöpfen.
Denn: Er ist das Brot des Lebens!
Amen.
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