BLOGGER TEMPLATES - TWITTER BACKGROUNDS »

Montag, 1. Juni 2009

Rock the Church beim Pfingstmontagsgodi

Heute hatten wir wieder einen Auftritt mit der Band im Godi. Wir haben im Garten des Schützenhauses Harlingerode/Göttingerode 3 Lieder gespielt und uns mit 15 Leuten auf 2 Bänke gequetscht^^ Das Wetter hat wunderbar mitgespielt und klappte alles wunderbar, bis auf dass meine Gitarre durch die Wärme der Sonne zum Ende hin "etwas" verstimmt war, aber da machte ja nix, weiter hinten war ich sowieso nicht zu hören. Die Predigt zum Pfingstmontag war sehr gut. Lustig war, als wir versucht haben "Laudatosi" zweistimmig zu singen. Mit der Band haben wir die Lieder "Waves of Grace", "One of us" und "Der Gammler" vorgetragen, wobei letzteres immer noch von einigen von uns pantomimisch dargestellt wurde^^

"One of us" kann man sich bei YouTube anschauen:

Witze 4

Witze - Klappe die vierte


Ein Anwalt und ein Ingenieur treffen sich beim Fischen in der Karibik. Der Anwalt erzählt:

"Ich bin hier, weil mein Haus niederbrannte. Das Feuer zerstörte alles. Aber meine Versicherung bezahlte alles, ja es blieb sogar etwas übrig, so dass ich mir nun diesen Urlaub leisten kann."

"Das ist aber ein Zufall," sagt darauf der Ingenieur, "ich bin hier, da eine Überschwemmung mein Haus und all meine Sachen zerstörte. Auch meine Versicherung bezahlte so gut, dass ich mir nun den Urlaub leisten kann."

Der Anwalt ist nun verwirrt und fragt: "Wie haben sie eine Überschwemmung gemacht?"


...


Ein Arzt hat hinter dem Rücken seiner Frau ein Verhältnis mit seiner Sprechstundenhilfe. Als sie ihm eines Tages beichtet, sie sei schwanger, gibt er ihr Geld und schickt sie für einen langen Urlaub in eine Klinik in den Schwarzwald. Dort soll sie unbemerkt und in aller Ruhe ihr Baby bekommen.

"Wie soll ich dich denn wissen lassen, wenn das Baby geboren ist?" "Ganz einfach, sagt der Doktor, schick mir eine Karte von der Klinik und schreib drauf, du hättest eine Portion Sauerkraut gegessen. Ich werde dann auch finanziell für das Baby sorgen." Gesagt, getan. Als die Zeit der Entbindung gekommen ist, bekommt der Arzt einen Anruf seiner Frau, bei dem sie ihm mitteilt, da sei eine seltsame Karte aus dem Schwarzwald gekommen, mit der sie nichts anfangen könne.

Der Arzt eilt sofort nach Hause, nimmt die Karte an sich, liest sie durch und fällt tot um. Als seine Frau den ersten Schock überwunden hat, sieht sie sich weinend die Karte an und liest den überaus netten Urlaubsgruß aus dem Schwarzwald.

"Hallo Dr. Feger. Hier ist es wunderschön. Herrliches Wetter, nette Leute und gutes Essen. Heute gab es Sauerkraut, Sauerkraut, Sauerkraut, zweimal mit Wiener, einmal ohne!"


...


Der Teufel besucht Petrus und fragt ihn, ob man mal ein Fussballspiel Himmel gegen Hölle planen sollte.

Petrus hat dafür ein Lächeln übrig: "Glaubst du, ihr habt auch nur die geringste Chance? Alle guten Fussballspieler kommen in den Himmel: Pele, Beckenbauer, Müller, Maradonna, Ronaldo, Ballack, ..."

Der Teufel lächelt zurück: "Aber wir haben die Schiedsrichter!"


...


Meint der Besucher: "Sie haben aber viele Fliegen hier!"

Der Beamte: "Ja, genau 317 ..."


...^^

Brot des Lebens - Andacht

Brot des Lebens

Diese Andacht hielt ich (so ähnlich) am 29.05., nachdem wir am Lagerfeuer Stockbrot gemacht hatten.

Wir brauchen Brot ja zum leben.
Jesus sagt von sich: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie wieder hungern. Wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben.“
Bevor Jesus das gesagt hat, wurde er von einigen Leuten verfolgt und gefunden, die er satt gemacht hatte.

Joh 6, 22-27

Die Menschen suchen Jesus. Er hat zuvor 5000 Menschen gespeist und durch ein großes Wunder hat er sie alle satt gemacht. Brot brauchen die Menschen zum Überleben. Daran denken sie, als sie Jesus suchen, denn sie denken, er kann sie bestimmt wieder satt machen.

Aber als sie ihn finden, sagt er: „Ich sage euch, ihr wollt bei mir sein, weil ich euch satt gemacht habe, und nicht, weil ihr das Wunder gesehen habt.“ Sie sind nur auf das materielle, aufs irdische Überleben aus. Doch er sagt ihnen: „Sucht stattdessen, was euch in das ewige Leben führt, das der Menschensohn euch schenken kann. Denn dazu hat Gott der Vater ihn gesannt.“

Die Leute sollen sich nicht nur um das jetzige Überleben sorgen, sondern sich auf das ewige Leben konzentrieren, das nur Jesus geben kann. Jesus gibt das Leben. Aber das verstehen die Leute nicht.
Jesus erkärt es noch einmal anschaulicher:

Joh 6, 35-39

Jesus sagt, Er ist der Weg zu ewigen Leben, Er ist das Brot des Lebens und nur durch Ihn können die Menschen zum Vater kommen.
Den letzten Vers finde ich besonders toll. Er sagt: „Und es ist der Wille Gottes, dass ich von allen, die er mir gegeben hat, auch nicht EINEN verliere, sondern sie am letzen Tag zum ewigen Leben auferwecke.“

Es ist Gottes Wille, dass auch nicht ein Einziger von uns verloren ginge. So sehr liebt er jeden einzelnen von uns und deswegen macht es ihn umso trauriger, dass immer mehr Menschen sich heutzutage von ihm abwenden.

Gott will, dass wir zu ihm kommen. Deswegen hat er uns seinen einzigen Sohn gegeben. Darum ist Jesus für uns gestorben. Aus reinster unbegreifliche großer, starker Liebe hat er alle unsere Sünden auf sich genommen und mit sich begraben und ist wieder auferstanden, damit alle, die an ihn glauben, das auch können.

Denn er IST das Brot des Lebens!

Wir müssen sein Geschenk nur annehmen.

Im Abendmahl ist das Brot ein Symbol für Jesu Leib. Er gab sich für uns – und damit sind wir mit ihm bis in alle Ewigkeit verbunden.



Alle Christen sind ein Teil von Seinem Leib. Wir sind miteinander mit Ihm verbunden. Als Glieder eines Leibens sollen wir uns gegenseitig stützen und uns Kraft geben. Wir können Kraft durch Gemeinschaft schöpfen und durch Jesus, der versprochen hat, dass, woauchimmer 2 oder 3 in seinem Namen versammelt sind, er mitten unter ihnen ist.

Und Jesus ist IMMER bei uns, ob wir nun zusammen sind oder allein – jeden Tag.

Im Vater Unser beten wir: „unser täglich Brot gib uns heute...“ Jesus ist das Brot des Lebens – gib uns unser täglich Brot – unsere „tägliche Portion Jesus“! Essen gibt uns Kraft und Energie – und genauso tut Gott es. Wenn wir täglich aus seiner Quelle schöpfen, dann gibt das uns einfach eine unglaubliche Kraft, mit der wir durch's Leben gehen. Das heißt nicht, dass wir nicht auch mal schwach sind. Aber Jesus möchte eine Beziehung mit uns. Wenn wir uns darauf einlassen können wir uns darauf verlassen, auch etwas zurückzubekommen.

Wie wär's, wenn wir uns vornehmen, uns diese Woche mal ganz bewusst den Tag über Zeit für Jesus zu nehmen, indem wir Bibellesen und beten?

Jesus hat uns das ewige Leben versprochen, wenn wir an ihn glauben. Aus ihm können wir Kraft schöpfen.

Denn: Er ist das Brot des Lebens!
Amen.